Die Sandgrube bei Dresden - Etappe 1
Hier fass ich mich mal kurz: Sechster Platz.
Video reiche ich nach. War ein schöner kurzer Rundkurs mit Doppelschleife. Verdammt viel tiefer Sand und natürlich Steilabfahrten durch den Wald. Navigation anspruchsvoll. Hat uns gefallen.
Im Anschluss ging es wieder ins Camp. Die Schnecke #1 brach noch immer hinten aus. Nun fanden wir den zweiten Grund - Eine hauptbuchse der Längslenker hatte sich aufgelöst. Andre und Co. bauten schnellstens eine neue aus Vollgummimaterial. Diese hält noch immer perfekt.
Wir hatten den Showstart auf der Augustusbrücke eigentlich verpasst. Aber durch vorbeimogeln an den LKWs, kamen wir noch rechtzeitig an. Ich entwendete dem Moderator zielgerichtet das Mikro und begrüßte im namen der Fettschnecken die anwesenden Dresdner. Super Stimmung, das hat echt Laune gemacht. Dann stand da noch ein älterer Mann mit Bart in der Tür, der sich beruflich beim Schrottplatz-Betreiben filmen lässßt und der irritiert war, dass wir ihn erst gar nicht bemerkten und lieber auf der anderen Seiten mit Henrik plauschten.
Es ging zurück gen Camp, Patrick schnappt sich seine Herzensdame Dani und fuhr mit ihr den Chsrity Prolog. Etwas später trafen wir uns alle wieder, um Abendessen zu konsumieren. Moren würde ein langer Tag werden und wir wollten den Abend in Ruhe ausklingen lassen.
Haben uns sehr über den Besuch der vielen Fanschnecken gefreut und ich besonders über das Erscheinen von Mutter und Freundin.
Hier fass ich mich mal kurz: Sechster Platz.
Video reiche ich nach. War ein schöner kurzer Rundkurs mit Doppelschleife. Verdammt viel tiefer Sand und natürlich Steilabfahrten durch den Wald. Navigation anspruchsvoll. Hat uns gefallen.
Im Anschluss ging es wieder ins Camp. Die Schnecke #1 brach noch immer hinten aus. Nun fanden wir den zweiten Grund - Eine hauptbuchse der Längslenker hatte sich aufgelöst. Andre und Co. bauten schnellstens eine neue aus Vollgummimaterial. Diese hält noch immer perfekt.
Wir hatten den Showstart auf der Augustusbrücke eigentlich verpasst. Aber durch vorbeimogeln an den LKWs, kamen wir noch rechtzeitig an. Ich entwendete dem Moderator zielgerichtet das Mikro und begrüßte im namen der Fettschnecken die anwesenden Dresdner. Super Stimmung, das hat echt Laune gemacht. Dann stand da noch ein älterer Mann mit Bart in der Tür, der sich beruflich beim Schrottplatz-Betreiben filmen lässßt und der irritiert war, dass wir ihn erst gar nicht bemerkten und lieber auf der anderen Seiten mit Henrik plauschten.
Es ging zurück gen Camp, Patrick schnappt sich seine Herzensdame Dani und fuhr mit ihr den Chsrity Prolog. Etwas später trafen wir uns alle wieder, um Abendessen zu konsumieren. Moren würde ein langer Tag werden und wir wollten den Abend in Ruhe ausklingen lassen.
Haben uns sehr über den Besuch der vielen Fanschnecken gefreut und ich besonders über das Erscheinen von Mutter und Freundin.