Sonntag - 80km durch den Hohenmölsener Tagebau
Ich lasse mal den ersten Teil, die Etappe 2 aus. Das war nochmal die Sandgrube bei Dresden, 1:1. Da gibts also nix zu erzählen.
Die PKWs sollten gegen 16 Uhr starten. Da aber noch Motorräder auf der Strecke waren, verzögerte sich der Start bis etwa 18 Uhr. Eigentlich keine gute Sache, denn wir würden im Anschluss an die Etappe noch nach Recz fahren müssen.
Aber wir freuten uns sehr auf das Gelände. Nur wieso da jetzt knapp 80km auf uns zukamen, war etwas fragwürdig. Das Gelände ist groß, aber auch nicht so groß. Nun die Lösung lag einfach in der Rundenzahl. Insgesamt fuhren wir wohl drei leicht voneinander abweichende Runden und das alles bei sinkender Sonne und Kohlenstaub in reinster und höchster Konzentration.
Wir schotterten wie Don Quichote und Sancho Pansa durch die mitteldeutsche Kohleprärie. Es war heiß, es war dreckig, wir hätten auch in einem Western von Sergio Leone sein können - Nur gäbe es dann kein Happyend.
Zum Fahren will ich nicht viel erzählen, da lasse ich lieber Bilder sprechen und lade heute Nacht die ganze Etappe hoch.
Wir waren gut unterwegs. lediglich die Kühlerpanne kostet uns etwa 20 Plätze. Aber naja, sowas gehört zu den Erlebnissen einfach dazu. Daher hier schonmal als Preview "Dampfbad Hohenmölsen"
Danach haben wir schnell eingepackt (der Eismann war schon weg) und sind direkt zu Miss pepper, einem Diner in der Nähe gefahren, um dort Nahrung aufzunehmen. Das war viel und lecker. Danach begannen die Stunden der Müdigkeit auf unserem 550km Transfer nach Polen. Kurzer Zwischenstpp bei F&G Berlin zum Teile-Aufsammeln, aufs Klo gehen, dann direkt weiter.
Aber bevor ich wirklich in meiner Erzählung nach Polen wechsle, folgen erstmal die Videos vom prolog, der ersten Etappe und natürlich Hohenmölsen. Versprochen und demnächst direkt Live auf Foppdiewutz.de
Ich lasse mal den ersten Teil, die Etappe 2 aus. Das war nochmal die Sandgrube bei Dresden, 1:1. Da gibts also nix zu erzählen.
Die PKWs sollten gegen 16 Uhr starten. Da aber noch Motorräder auf der Strecke waren, verzögerte sich der Start bis etwa 18 Uhr. Eigentlich keine gute Sache, denn wir würden im Anschluss an die Etappe noch nach Recz fahren müssen.
Aber wir freuten uns sehr auf das Gelände. Nur wieso da jetzt knapp 80km auf uns zukamen, war etwas fragwürdig. Das Gelände ist groß, aber auch nicht so groß. Nun die Lösung lag einfach in der Rundenzahl. Insgesamt fuhren wir wohl drei leicht voneinander abweichende Runden und das alles bei sinkender Sonne und Kohlenstaub in reinster und höchster Konzentration.
Wir schotterten wie Don Quichote und Sancho Pansa durch die mitteldeutsche Kohleprärie. Es war heiß, es war dreckig, wir hätten auch in einem Western von Sergio Leone sein können - Nur gäbe es dann kein Happyend.
Zum Fahren will ich nicht viel erzählen, da lasse ich lieber Bilder sprechen und lade heute Nacht die ganze Etappe hoch.
Wir waren gut unterwegs. lediglich die Kühlerpanne kostet uns etwa 20 Plätze. Aber naja, sowas gehört zu den Erlebnissen einfach dazu. Daher hier schonmal als Preview "Dampfbad Hohenmölsen"
Danach haben wir schnell eingepackt (der Eismann war schon weg) und sind direkt zu Miss pepper, einem Diner in der Nähe gefahren, um dort Nahrung aufzunehmen. Das war viel und lecker. Danach begannen die Stunden der Müdigkeit auf unserem 550km Transfer nach Polen. Kurzer Zwischenstpp bei F&G Berlin zum Teile-Aufsammeln, aufs Klo gehen, dann direkt weiter.
Aber bevor ich wirklich in meiner Erzählung nach Polen wechsle, folgen erstmal die Videos vom prolog, der ersten Etappe und natürlich Hohenmölsen. Versprochen und demnächst direkt Live auf Foppdiewutz.de